19.1.2024

Wir sind Docue: Tino Koch, Lead Frontend Developer, DE

Herzlich willkommen zur aktuellen Ausgabe von "Wir sind Docue"! Hier stellen wir alle talentierten und leidenschaftlichen Menschen vor, die Docue zu einer einzigartigen Plattform machen - und zu einem außergewöhnlichen Arbeitsplatz.

Heute steht Tino Koch, ein erfahrener deutscher Entwickler, im Rampenlicht. Seit Oktober 2023 bereichert er das Docue-Team und trägt maßgeblich dazu bei, Docues Frontend zu entwickeln.

Wir schätzen es sehr, dass du dir Zeit für dieses Gespräch nimmst! Würdest du uns bitte etwas über deinen beruflichen Werdegang und deine Rolle bei Docue erzählen?

Tino: Gerne! Ich bin seit 2013 berufstätig und habe in der gesamten Zeit nahezu ausschließlich als Frontend-Entwickler gearbeitet. Ich habe an der Entwicklung mehrerer mittelgroßer bis großer Webanwendungen mitgewirkt und dadurch Erfahrungen gesammelt, die mir nun helfen, das Frontend-Team von Docue zu leiten. Ich arbeite seit Oktober 2023 bei Docue .

Kannst du uns kurz erklären, was genau deine Aufgaben bei Docue sind?

Tino: Meine Aufgaben sind vielfältig. Ich plane die Implementierung neuer Funktionen und Verbesserungen des Codes und setze sie dann gemeinsam mit meinem Team um. Dabei schule ich die anderen Mitglieder des Frontend-Teams und migriere bestehende Funktionen auf neue Technologien.

Wie betrachtest du persönlich deine Aufgabe hier bei Docue?

Tino: Das Frontend, also die Benutzeroberfläche, einer App beeinflusst maßgeblich die Benutzererfahrung und -zufriedenheit. Wenn es gut gemacht ist, ermöglicht es eine intuitive Navigation, eine einfache Bedienung und eine ansprechende visuelle Darstellung. Es muss sich einfach gut anfühlen, die App zu verwenden. Das ist mir besonders wichtig und daher arbeite ich sehr gern in meiner Rolle und mit meinem Team bei Docue.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus?

Tino: Ein typischer Arbeitstag beinhaltet in der Regel Besprechungen zur Aufgabenplanung, Code-Reviews und die Konzeptionierung sowie Implementierung neuer Funktionen bzw. Verbesserungen des bestehenden Codes.

Was gefällt dir besonders an deiner Tätigkeit bei Docue?

Tino: Ich schätze es sehr, dass alle Teammitglieder ihre Aufgaben mit Leidenschaft erfüllen. Es ist für sie nicht nur ein Job, sondern eine Berufung. Alle sind offen für Ideen und Feedback. Außerdem finde ich das Produkt und die Idee dahinter super.

Was ist die größte Schwierigkeit, der du in deiner Arbeit gegenüberstehst?

Tino: Ich denke, ich stehe vor der gleichen Herausforderung wie die meisten Entwickler. Eine der schwierigsten Aufgaben besteht darin, die Entwicklungsdauer einzelner Features einzuschätzen. Obwohl unsere Software modular aufgebaut ist, gibt es viele Abhängigkeiten, weshalb es oft schwierig ist, vorherzusagen, welche Änderungen erforderlich sind und wie umfangreich diese sein werden.

Hast du ein Lieblingszitat, das dich inspiriert, und wie lässt du es in deinen Alltag einfließen?

Tino: Ich versuche immer, Dinge vollständig und entsprechend bestehender Best Practices umzusetzen. Es gibt sicherlich viele Zitate zum Thema "Ganz oder gar nicht", aber keines hat mich zu dieser Einstellung inspiriert.

Was machst du in deiner Freizeit, wenn du nicht am Arbeiten bist?

Tino: Ich treffe mich gerne mit Freunden und arbeite an eigenen Software- und Elektronikprojekten. Ein Beispiel dafür ist meine Arbeit an der Open-Source-Bibliothek Tres.js. Außerdem reise ich gerne mit meiner Frau um die Welt.

Vincent Plautz

19.1.2024